Schon seit vielen Jahren arbeitet die REKO-Gruppe mit mehreren Bergwerken zusammen und gilt als bewährter Verwerter anorganischer Produktionsabfälle und Verbrennungsrückstände, kontaminierter Böden und Bauschutt, entwässerter Schlämme (Filterkuchen) und Gießereisande. Diese werden – nach der Aufbereitung zu Bergversatz-Baustoff – in die unterirdischen Hohlräume eingebracht und so für die Biosphäre unzugänglich gemacht.